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Fadenlifting

Mit zunehmendem Alter kommt es durch den ständigen Einfluss der Schwerkraft zu einem Verlust der Elastizität. Hängende Wangen und Erschlaffung des Gewebes am Körper sind die sichtbaren Folgen. Mit einem neuen, einfachen und nicht-operativen Verfahren kann man nun die "innere Stützstruktur" von Haut und Gewebe wirkungsvoll kräftigen. 

Das "Fadenlifting" ist ein minimalinvasives Verfahren. Es erfolgt kein Eingriff wie bei einem Facelift. Mit Hilfe von Nadeln werden Fäden von Außen in die Haut eingezogen. Die Wirkung beruht auf "Bio-Stimulation", (Anregung des Wachstums neuer Zellen) und Gewebeunterstützung. Daraus ergibt sich eine deutlicher Liftingeffekt.

Die Fäden bestehen aus PDO (Polydioxanone), ein Material, das bereits in der Gefäß- und Herzchirurgie verwendet wird. 

PDO ist resorbierbar. Das heißt, die Fäden lösen sich, im Gegensatz zu bisher verwendeten Fäden aus einem nicht abbaubaren Kunststoff, nach ca. 6 bis 8 Monaten auf. Daher ist die Behandlung sehr gut verträglich. Der volle Effekt ist nach 4 bis 8 Wochen sichtbar. Erst nach dieser Zeit soll die Beurteilung des Ergebnisses erfolgen. Selten sind Nachkorrekturen erforderlich. Da durch das Material neue Kollagenfasern gebildet werden, bleibt das Ergebnis länger sichtbar (ca. 12 bis 18 Monate). 

Für diese Methode gibt es sehr viele Anwendungsgebiete: Stirnfalten, Nasolabialfalten, allgemeine Straffung der Gesichtshaut, erschlaffte Haut an den Wangen, Oberlippenfältchen, Dekolleté, Hals, Straffung der Oberarme und Bauch. 

 

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