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Osteopathie

Im 19. Jahrhundert begründete der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still die Osteopathie. 

Er erkannte, dass der Bewegungsapparat, 
das Nervensystem  und das Organsystem miteinander funktionieren und sich gegenseitig beeinflussen.

Hauptsächlich wird die osteopathische Medizin zur Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen eingesetzt. 
Nach der Diagnose erfolgen osteopathischen Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden.

Die Anwendung osteopathischer Medizin verlangt genaue Kenntnisse der Anatomie und Physiologie. Zu den Grundlagen der Osteopathie zählen die Einheit des menschlichen Körpers, die wechselseitige Abhängigkeit von Struktur und Funktion und die selbstregulierenden Kräfte im Körper.

Unter Beibehaltung des ursprünglichen Konzeptes von Andrew T. Still hat sich die Osteopathie stetig weiterentwickelt. Die Ausübung osteopathischer Medizin ist dadurch zu einem eigenständigen Beruf geworden, die eine mindestens fünfjährige Ausbildung voraussetzt.

In Deutschland ist für die Qualitätssicherung dieser Ausbildung der Verband der Osteopathen Deutschlands (VOD) verantwortlich. 

Schulmediziner und Osteopathen arbeiten zum Wohle der Patienten zusammen.

 

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